Viele Gärtner haben eine besondere Verbindung zur Natur. Schließlich entscheiden sie sich dafür, in ihrer Freizeit viel Zeit draußen zu verbringen. Doch nicht jeder Garten, in dem es grün und blüht, ist auch wirklich ökologisch. In diesem Artikel werfen wir deshalb einen Blick auf verschiedene Tipps, mit denen wir das Hobby noch umweltfreundlicher machen können.
Auf den Artenschutz achten
In den letzten Jahren hat das Thema Artenschutz darunter gelitten, dass der Klimawandel alles in den Schatten stellt. Dadurch ist den meisten Menschen gar nicht bewusst, wie viele Tierarten jedes Jahr verschwinden. Häufig tun sie das, weil kein passender Lebensraum mehr für sie zur Verfügung steht. Doch zum Glück hat jeder die Möglichkeit, zumindest auf seinem eigenen Grundstück für mehr Artenschutz zu sorgen. Die biologische Vielfalt kann dadurch gestärkt werden, dass lokale Pflanzen dort einen Platz bekommen. Pflanzen, die ohnehin in der Region wachsen, finden auch im Garten gute Bedingungen vor und gedeihen gut. Zum anderen besteht die Möglichkeit, Nützlingen im Garten einen Unterschlupf zu bieten. Tiere wie Vögel, Hummeln und Regenwürmer erfüllen außerdem für das Ökosystem des Gartens eine wichtige Funktion.
Selbst die Abgrenzung des Grundstücks zu den Nachbarn kann auf ökologische Art und Weise geplant werden. Wer sich zum Beispiel für einen Sichtschutz aus Pflanzen entscheidet, sorgt auf diese Weise für mehr Grün und kann sogar klimatische Vorteile genießen. Dafür eignet sich zum Beispiel die Verwendung von Kirschlorbeer Hecken, wie sie auf dieser Seite präsentiert werden. Von dort aus können sie sogar bequem nach Hause geliefert werden.
Die Bewässerung richtig planen
Ein sehr wichtiger Faktor für einen ökologischen Garten ist die richtige Bewässerung. Muss das ganze Jahr über kostbares Leitungswasser aufgewendet werden, um die Pflanzen zu gießen, so ist das nicht nur teuer. Darüber hinaus wird Wasser von viel zu hoher Qualität einfach verschwendet. Die bessere Alternative ist der Rückgriff auf Regenwasser, das kostenlos fast das ganze Jahr über genutzt werden kann. Schon eine einfache Regentonne reicht aus, um mit einem Mal hunderte Liter umweltfreundliches Wasser für den Garten verfügbar zu halten. Wer noch größere Reserven für den Sommer benötigt, der kann zum Beispiel etwas Geld in eine Zisterne investieren.
Handgeräte verwenden
Auch die Art der Geräte, mit denen wir die Gartenarbeiten durchführen, hat einen Einfluss auf die ökologische Bilanz. Handgeräte haben nicht nur den Vorzug, dass sie keinen Strom verbrauchen. Darüber hinaus können dort weniger Teile kaputt gehen, die ersetzt werden müssten.